Wiedererlangung der Fahrerlaubnis: MPU

MPU bei T?V S?D unterliegt klaren Regeln. Streng nach den Vorgaben der jeweiligen Landesregierungen hat T?V S?D seine Dienstleistungen auf den Gebieten Diagnostik und Rehabilitation zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis geregelt. So sind zum Beispiel die Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen (MPU) und die so genannten Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung nach Paragraph 70 Fahrerlaubnisverordnung (FeV) in unterschiedlichen Gesellschaften angesiedelt und damit strikt voneinander getrennt.

„Eine unzul?ssige personelle oder gesellschaftsrechtliche Verquickung bei Vorbereitung, Begutachtung und Nachschulung findet bei T?V S?D nicht statt.“ Mit diesen Worten kommentiert Dr. Hugo Ziegler, Gesch?ftsf?hrer der T?V S?D Life Service GmbH, den Beitrag „Freie Fahrt f?r Verkehrss?nder – Manipulationen beim ‚Idiotentest‘ „, den die ARD gestern in ihrer Sendung „Kontraste“ ausgestrahlt hat.

Die Vorw?rfe, durch die r?umliche N?he der Gesellschaften ?berweise man sich zwangsl?ufig gegenseitig die Kunden und die Konkurrenz f?hre dazu, dass unsaubere Methoden Einzug halten, weist Ziegler als Unterstellung zur?ck.
Ein Austausch von Kundendaten sei durch die T?V S?D-Qualit?tssicherung ausgeschlossen. Alle T?V S?D-Verkehrspsychologen arbeiten nach den normativen Kriterien der Bundesanstalt f?r Stra?enwesen (BASt) als zust?ndige Akkreditierungsstelle. Damit sei eine gr??tm?gliche Objektivit?t bei der MPU sichergestellt. Nach Zieglers Einsch?tzung hat sich das „System MPU“ in seiner aktuellen Form bew?hrt und ma?geblich dazu beigetragen, dass die Anzahl der Verkehrstoten seit Jahrzehnten r?ckl?ufig ist. Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung sei ein erfolgreiches Instrument zur Erh?hung der Verkehrssicherheit. Nicht von ungef?hr orientiere sich auch das europ?ische Ausland immer mehr am deutschen MPU-Modell.