Ums Leben gekommen sind bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen im
März 2019 232 Menschen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 19 Personen bzw. neun Prozent mehr als im März 2018. Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, und zwar um fünf Prozent auf rund 27.000.
Im ersten Quartal 2019 erfasste die Polizei insgesamt rund 617.500 Straßenverkehrsunfälle. Das entspricht einem Zuwachs von knapp einem Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren circa 58 700 Unfälle mit Personenschaden (plus 2,0 Prozent), bei denen 633 Menschen getötet wurden.
Damit blieb die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2018 nahezu gleich (+0,3 % beziehungsweise plus zwei Personen).
Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nahm um 0,4 Prozent auf rund 76.100 zu. ampnet/jri
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