285 Menschen kamen im April 2015 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das zwölf Personen (-4,0%) weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dagegen ist die Zahl der Verletzten um 1,1 Prozent auf etwa 32 200 gegenüber dem April 2014 gestiegen.
Von Januar bis April 2015 erfasste die Polizei insgesamt 761 600 Straßenverkehrsunfälle, das waren ein Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Darunter waren 83.000 Unfälle mit Personenschaden (–4,7 %) und 678.600 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+1,8 %). In den ersten vier Monaten 2015 wurden 939 Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet, das waren acht Menschen (-0,8 %) weniger als in den ersten vier Monaten des Jahres 2014.
Die Zahl der Verletzten ging in diesem Zeitraum ebenfalls zurück, und zwar um 4,3 Prozent auf rund 107.700. ampnet/jri
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