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KI: Kann Künstliche Intelligenz das Autofahren sicherer machen?

 

Die technischen Hürden auf dem Weg zum Roboterauto sind jedoch höher als noch vor einigen Jahren angenommen. Künstliche Intelligenz soll nun helfen, diese zu überwinden. Kann KI das Autofahren sicherer machten? Genau das verlangen die Menschen von KI: 60 Prozent der Befragten des „Bosch Tech Compass“, einer repräsentativen Studie in sieben Ländern, erwarten sich von KI im Auto mehr Sicherheit. Aber auch geringerer Verbrauch und höhere Reichweite (54 Prozent) oder einfacheres und entspannteres Parken.
Für die repräsentative Studie wurden von der Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) im Auftrag von Bosch über 11.000 Menschen ab 18 Jahren in Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und USA online befragt. Das Ergebnis zeigt, wie unterschiedlich die Perspektiven auf die neue Technologie sind.

Während in China 83 Prozent und in Indien 75 Prozent der Menschen erwarten, dass „KI-Technologie die Welt zum Besseren verändern wird“, sind es in den USA, dem Vereinigten Königreich und Deutschland nur zwischen 42 und 45 Prozent. Möglicherweise liegt das auch daran, dass sich ein China 73 Prozent gut vorbereitet, fühlen auf der Zeitalter der KI, in Deutschland nur 35 Prozent.

Wenn es darum geht, was man sich von der KI verspricht, sind die häufigsten Nennungen ein angenehmes Leben, Erleichterung bei der Arbeit und mehr Gesundheit. Und was könnte angenehmer sein, als sich von Künstlicher Intelligenz sicher durch den Verkehr bringen zu lassen? Teil- oder vollautomatisiertes Fahren gilt als das nächste große Ding in der Entwicklung des Automobils und der individuellen Mobilität.

Die technischen Hürden auf dem Weg zum Roboterauto sind jedoch höher als noch vor einigen Jahren angenommen. Künstliche Intelligenz soll nun helfen, diese zu überwinden. Wie, das zeigt folgendes Szenario:

Rollt ein Ball auf die Fahrbahn, könnten im nächsten Moment Kinder auf die Straße laufen. Der Menschen weiß dies aus Erfahrung. Aktuelle Fahrerassistenzsysteme würden dem Ball aber keine Bedeutung zumessen. Gemeinsam mit den Unternehmen Microsoft prüft Unternehmen Bosch nun, wie Generative KI dem Auto beibringen kann, einen Schritt weiter zu denken. Denn genau das ist die Stärke von Generativer KI: Sie lernt ständig dazu. 61 Prozent der Befragten im „Bosch Tech Compass“ erwarten auch, KI werde ein Intelligenzniveau erreichen, das dem des Menschen gleichkommt. ampnet/aum

 

 

 


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