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Verhaltensregeln bei Tauwetter

Das Tauwetter lässt Rinnsale zu Bächen und diese zu Flüssen anschwellen und setzt auch so manche Straße gehörig unter Wasser.

Steigende Temperaturen künden nicht nur von der wärmeren Jahreszeit, sondern bedeuten auch, dass die Überreste des Winters schwinden.

Verkehrsteilnehmer, die solche Stellen passieren müssen, sind gut beraten, wenn sie dort den Fuß vom Gas nehmen. Und das nicht nur aus Rücksicht auf Nachfolgende, sondern auch im eigenen Interesse. Denn wer im wahren Wortsinn nassforsch drauflosfährt, kann dann schnell Schiffbruch erleiden, weil beispielsweise Wasser in den Ansaugtrakt des Motors gelangt und einen kapitalen Schaden verursacht. Ganz abgesehen von der Unfallgefahr, der man sich aussetzt, wenn die Reifen den Bodenkontakt verlieren. Übrigens: Im Zweifelsfall ist es sogar besser, komplett anzuhalten und auszuloten, wie tief die Durchfahrt wirklich ist. Ansonsten lässt sich im Fall der Fälle leicht der Vorwurf grob fahrlässigen Verhaltens erheben. Mit der Folge, dass die Kosten für eventuell nötige Reparaturen auf die eigene Kappe gehen.News-Reporter.net/sp)


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