Peugeot bietet ab sofort Rettungsblätter für seine aktuellen Pkw-Modelle an.
Sie können im Internet unter der Adresse http://peugeot.de/service/unfallservice_instandsetzung/rettungsblaetter heruntergeladen werden. Mit ihrer Hilfe können Rettungskräfte auf Anhieb feststellen, wo sich Bauteile wie Karosserieverstärkungen, Airbags, Batterien oder Steuergeräte befinden. Das erleichtert die Bergung bei schweren Unfällen und spart wertvolle Zeit. Die Feuerwehr kann anhand der Blätter schnell erkennen, welche Rettungsgeräte notwendig sind und wo zum Beispiel die Rettungsschere angesetzt werden muss.
Neben den Rettungsblättern bietet Peugeot bereits den kostenlosen Notrufdienst „Connect SOS“ mit integrierter Lokalisierungsfunktion an. Das System entspricht den Erwartungen der EU-Kommission an das geplante Sicherheitsprogramm „eCall“. Der automatische Notruf wird ab Juli 2010 serienmäßig im Peugeot RCZ eingebaut. Auch das Elektroauto iOn, das Ende des Jahres auf den Markt kommt, wird diesen Dienst serienmäßig erhalten.
In einer Notfallsituation können die Fahrzeuginsassen durch Drücken der „SOS-Taste“ einen Notruf auslösen. Das System versendet eine SMS mit den genauen Standortdaten des Fahrzeugs und stellt mit der Betreuungsplattform eine Telefonverbindung her. Dem Kunden wird immer in seiner Muttersprache geholfen. Nach Einschätzung der Notsituation werden gegebenenfalls die Rettungsdienste alarmiert. Bei einer Kollision (z.B. Auslösen der Airbags) erfolgt der Notruf automatisch.
Durch Drücken der Taste mit dem Marken-Emblem kann der Fahrer außerdem auch im Pannenfall Hilfe anfordern. automedienportal/jri
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